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Aus sharedautomatedmobility.org
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New York City is finally getting its own self-driving shuttle service
Phoenix just became home to the first fleet of truly driverless cars
Verweise: Waymo, Phoenix
Anforderungen nicht erfüllt: SBB bestellen selbstfahrenden Bus wieder ab
Verweise: Zug, Olli
SoftBank’s self-driving bus project pulls in $4.6M to push for 2020 commercialization
SB Drive arbeitet an einem Projekt mit selbstfahrenden Fahrzeugen für den öffentlichen Verkehr, insbesondere im ländlichen Raum. 2018 soll mit Tests auf öffentlichen Straßen begonnen werden, für 2020 sind erste kommerzielle Anwendungen geplant.
Confirmed: Intel is paying $15.3 billion to acquire Mobileye, a computer vision firm specializing in autonomous cars
Intel, Mobileye und BMW planen erste Tests auf öffentlichen Straßen in der zweiten Jahreshälfte 2017.
Verweise: BMW, Intel, Mobileye
Volkswagen launches Moia, a new standalone mobility company
In einem ersten Schritt geht es um „on-demand shuttle services“, für die auch eigene Fahrzeuge entwickelt werden. Gestartet wird in größeren Städten, erste Angebote soll es schon Ende 2017 in zwei europäischen Städten geben.
Verweise: Volkswagen AG, Moia
Erfolgreicher Testlauf für selbstfahrenden Bus
Der erste selbstfahrende Minibus Österreichs dreht am Mittwoch in der Salzburger Altstadt seine Runden. Es ist ein Test für weitere Einsatzgebiete des selbstfahrenden Busses am Land. Er bietet Platz für zehn Personen und einen Techniker.
Das Ende von Linienbus und Straßenbahn
Autonome Fahrzeuge stellen nicht nur die Autobranche vor Herausforderungen. Am schnellsten überrollt werden dürfte der öffentliche Transport.

Denn herkömmliche Buslinien werden demnach komplett überflüssig. Auch Straßenbahnen stehen zur Disposition. Stattdessen werden, so glauben die Experten, kleine Busse für etwa zwölf Passagiere eingesetzt. Und die werden ihre Routen durch die Stadt spontan anhand der Fahrtziele berechnen.

Züge werden 40 Prozent ihrer Fahrgäste verlieren, prophezeien die BCG-Berater. Denn Robotershuttles sind schneller und außerhalb von Stoßzeiten sogar preiswerter.

„Der autonome Minibus“, sagt Nikolaus Lang, Senior Partner und Verkehrsexperte bei BCG, „wird einen großen Teil des öffentlichen Nahverkehrs übernehmen.“ Davon sind auch Wagniskapitalgeber überzeugt: Das französische Bus-Start-up Navya hat gerade 34 Millionen Euro eingesammelt.

Das ultimative Ziel ist der Roboterbus, der überall in der Stadt unterwegs ist. Der Bushaltestellen und feste Buslinien ersetzt und stattdessen seine Route selbst berechnet, anhand der Standorte und Ziele seiner Passagiere. Und nach allem, was Autohersteller wie Volvo, Ford oder BMW verlauten lassen, könnten 2021 die ersten Gefährte verkauft werden, die dazu in der Lage wären. Schon ein paar Jahre später könnten dann ganze selbstfahrende Flotten auf den Straßen unterwegs sein.

Bis zur Zeitenwende bleibt also nicht mehr viel Zeit. Und die Verkehrsbetriebe? Keiner in Deutschland hat bisher einen Pilotversuch mit autonomen Bussen angekündigt. Im Gegenteil: München investiert gerade elf Millionen Euro in herkömmliche Busse. Duisburg schafft für 134 Millionen Euro neue Straßenbahnen an. Und in Berlin schlagen Verkehrsexperten den Bau von 100 Kilometern neuer Straßenbahnstrecken vor, für zwei Milliarden Euro und bis zum Jahr 2050. Die deutschen Städte investieren heute für die nächsten Jahrzehnte – in Technologien der Vergangenheit.
BestMile and Trapeze Join Forces To Bring Autonomous Mobility To Cities All Around the Globe
Public transport has the potential of leading and shaping the introduction of autonomous driving. Driverless vehicles are not a threat to the model used by urban and regional transport operators. Instead they pave the way for additional services and make public transport more attractive. Autonomous mobility will blur the frontier between public transport and individual transport services, and remove the tension between sustainability and service quality for citizens.
Verweise: Trapeze, BestMile
Japans Straßen werden 3D-kartiert
Japan nutzt die Olympiade zur Vorbereitung des autonomen Fahrens: 2020 sollen nach dem Willen der Regierung autonome Autos in den Straßen unterwegs sein. Dafür lässt die Regierung jetzt hochaufgelöste Straßenkarten erstellen.

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Moderne Autos sind zwar ebenfalls mit GPS und Sensoren ausgestattet. Aber die sind nicht genau genug für das autonome Fahren. Automobilhersteller brauchen deshalb hochaufgelöste 3D-Karten. In Deutschland haben deshalb im vergangenen Jahr Audi, BMW und Daimler das Kartenunternehmen Here von Nokia übernommen.
World's first driverless bus service begins carrying passengers in French city of Lyon
Verweise: Lyon, Navya
Plötzlich versagen die Bremsen
BMW und zuletzt auch Ford legten sich auf das Jahr 2021 für die Markteinführung ihrer selbstfahrenden Autos fest. VW-Digitalchef Johann Jungwirth hält gar den Führerschein für überflüssig. „Ich bin der festen Überzeugung, dass meine Kinder keinen Führerschein mehr brauchen“, sagte er unlängst. Selbstfahrende Fahrzeuge seien „das nächste große Ding“ für die Autobranche. Was im 20. Jahrhundert noch der Motor war, seien im 21. Jahrhundert die „Self-Driving-Systeme“. Diese Systeme, die Autos ohne Fahrer lenken, reihen sich nach Ansicht Jungwirths in die großen Kernerfindungen der Menschheit wie Dampfmaschine, Eisenbahn und Elektrizität ein.
Schweizer Stadt Sitten testet fahrerlose Linienbusse
Ziel sei eine App, die die Wünsche verschiedener Kunden koordinieren und dementsprechend Fahrzeuge losschicken könne, sagt Projektleiter Michel.

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PostAuto ist mit den Testfahrten in Sitten in das Rennen um die Zukunft der Mobilität eingestiegen. "Wir haben uns überlegt, dass Kunden eines Tages für kurze Distanzen einen Roboterbus per Handy-App direkt zu sich bestellen und einen beliebigen Zielort eingeben könnten", sagt PostAuto-Projektleiter Jürg Michel. Die App könne dann Wünsche verschiedener Kunden koordinieren und dementsprechend Fahrzeuge losschicken. Ein ähnlicher Versuch ist in Helsinki gestartet worden. Beide Projekte wollen laut den Betreibern nicht den bestehenden öffentlichen Verkehr ersetzen, sondern mögliche Zusatzangebote testen.

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Die Tests sollen auch zeigen, ob Kunden das neue Angebot überhaupt haben möchten. Michel sagt, er habe meist positive Reaktionen erhalten. Viele Neugierige kommen aus der ganzen Schweiz und selbst aus dem Ausland nach Sitten. "Es ist wie in einem Videospiel", meint ein kleiner Bub. Eine ältere Frau ist froh, dass ein PostAuto-Angestellter das Fahrzeug überwacht, und eine Schülerin findet die Busse "noch etwas zu langsam".
Uber’s First Self-Driving Fleet Arrives in Pittsburgh This Month
“The minute it was clear to us that our friends in Mountain View were going to be getting in the ride-sharing space, we needed to make sure there is an alternative [self-driving car],” says Kalanick. “Because if there is not, we’re not going to have any business.” Developing an autonomous vehicle, he adds, “is basically existential for us.” Unlike Google and Tesla, Uber has no intention of manufacturing its own cars, Kalanick says. Instead, the company will strike deals with auto manufacturers, starting with Volvo Cars, and will develop kits for other models.
Verweise: Uber, Ford, Volvo
Driverless bus hits the streets in Finland, could revolutionize public transportation
Residents of Helsinki, Finland will soon be used to the sight of buses with no drivers roaming the city streets. One of the world's first autonomous bus pilot programs has begun in the Hernesaari district, and will run through mid-September.
Self-driving buses take to roads alongside commuter traffic in Helsinki
Finland has become a hotbed of automated technology development and testing because, unlike most of the rest of the world, Finnish law does not require vehicles on public roads to have a driver.

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The buses have a maximum speed of 40km/h but will travel at an average speed of 10km/h, making them unusually slow-moving vehicles during non-gridlocked times.
Driverless vehicles to "plug multiple gaps" in transport networks.
The steady march of Autonomous Vehicle (AV) passenger shuttles is continuing with Transdev, the huge private-sector operator of multiples modes of transport forming its own Autonomous Vehicle Group. Transdev operates transportation including bus, rail, streetcar, paratransit, shuttle, and sedan and taxi services in 19 countries.

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Transdev's current AV operations carry 4,000 passengers per day in two locations. In Rotterdam, Netherlands, Transdev's 1.1-mile route links a metro station to a business park. In Civaux in France Transdev operates the first commercial autonomous fleet in France on a 1.5-mile route at a nuclear power plant. Additional programs are underway in two French cities. In the U.S., pilot programs featuring Trandev's ( @transdev ) AV turnkey solution are in development in campus environments and other selected communities.

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Transdev is also partnered with Securing America's Future Energy, a non-partisan non-profit working to reduce oil dependence. Transdev and SAFE have sponsored a study to identify the public health benefits that autonomous vehicles could bring as a result of sharply reduced traffic accidents and lower emissions.
Verweise: Transdev
Autonomous Vehicles. A New Mode of Transportation That Is Revolutionizing Mobility
In the Netherlands, we’ve been operating a fleet of autonomous shuttles that link a business site and a metro station via a 1.8 km route, carrying 700 to 1,000 passengers a day since 2005.

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Today, there are various autonomous vehicle manufacturers around the world. But most are working on individual transportation vehicles. In terms of public or shared transportation, the leaders are French, and can be counted on the fingers of one hand! So we’re proud to be working with the best. At the moment, our autonomous vehicles come from start-ups Navya, for the Civaux (EDF) site, and Easymile, for the Ladoux (Michelin) industrial site. With these companies, we’re planning to deploy these new modes of mobility much more widely, in France, but also abroad.

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The very first one was in Rotterdam. More recently, we took part in the demonstration led by CityMobil2 in the French city of La Rochelle.
Verweise: Transdev
​Self-driving cars could cut car ownership rates nearly in half: study
“With a single self-driving car able to shuttle people on multiple trips during the day, vehicle ownership could drop as much as 43 percent, according to a new study from the University of Michigan Transportation Research Institute.”